Rechtsprechung
LSG Bayern, 07.08.2003 - L 14 RA 71/03 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Rentenversicherung
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Anspruch auf Neufeststellung einer gewährten Altersrente unter Berücksichtigung von in der DDR erzielten Entgelten oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze Ost ; Nachzahlung von Rentenleistungen; Ermittlung von Entgeltpunkten für Beitragszeiten im Beitrittsgebiet nach dem ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Augsburg, 26.02.2003 - S 13 RA 311/02
- LSG Bayern, 07.08.2003 - L 14 RA 71/03
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (6)
- BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 2/99 R
Sozialpflichtversicherung und freiwillige Zusatzrentenversicherung - …
Auszug aus LSG Bayern, 07.08.2003 - L 14 RA 71/03
Eine willkürliche Ungleichbehandlung der (allein) in der DDR Pflichtversicherten im Vergleich zu den Personen in der Zusatz- und Sonderversorgungssystemen liegt nicht vor, weil zwischen der "echten Sozialversicherung" (Sozialpflichtversicherung und FZR) einerseits sowie den Zusatz- und Sonderversorgungssystemen andererseits so nachhaltige Unterschiede bestehen, dass ihre diesbezüglich unterschiedliche Behandlung auch dauerhaft sachlich gerechtfertigt ist (vgl. u.a. BSG vom 09.11.1999 - B 4 RA 2/99 R).Eine grundsätzliche Rechtsfrage ist zu verneinen, nachdem das Bundesverfassungsgericht, a.a.O., und das Bundessozialgericht die tragenden Gedanken bereits dargelegt haben (vgl. u.a. BSG vom 09.11.1999 - B 4 RA 2/99 R, 23.03.2000 - B 13 RJ 35/99 R, 17.08.2000 - B 13 RJ 5/00 R, 10.04.2003 - B 4 RA 41/02 R und 16.11.2000 - B 4 RA 72/00 R).
- BSG, 23.03.2000 - B 13 RJ 35/99 R
Berechnung der Entgeltpunkte bei Überentgelten
Auszug aus LSG Bayern, 07.08.2003 - L 14 RA 71/03
Diese "Systementscheidung" (vgl. BVerfG vom 28.04.1999 - 1 BvL 32/95 und 1 BvR 2105/95 in BVerfGE 100, 1, 38 ff., vgl. auch BSG vom 23.03.2000 - B 13 RJ 35/99 R in SozR 3-2600 § 256a Nr. 7) ist dem Kläger sehr wohl bekannt; er hat nur - zu Unrecht - vermutet, dass hinter dieser Zielsetzung und Verwirklichung eine weitere, ihm unbekannte "Systementscheidung" steht.Eine grundsätzliche Rechtsfrage ist zu verneinen, nachdem das Bundesverfassungsgericht, a.a.O., und das Bundessozialgericht die tragenden Gedanken bereits dargelegt haben (vgl. u.a. BSG vom 09.11.1999 - B 4 RA 2/99 R, 23.03.2000 - B 13 RJ 35/99 R, 17.08.2000 - B 13 RJ 5/00 R, 10.04.2003 - B 4 RA 41/02 R und 16.11.2000 - B 4 RA 72/00 R).
- BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 32/95
Rentenüberleitung I
Auszug aus LSG Bayern, 07.08.2003 - L 14 RA 71/03
Diese "Systementscheidung" (vgl. BVerfG vom 28.04.1999 - 1 BvL 32/95 und 1 BvR 2105/95 in BVerfGE 100, 1, 38 ff., vgl. auch BSG vom 23.03.2000 - B 13 RJ 35/99 R in SozR 3-2600 § 256a Nr. 7) ist dem Kläger sehr wohl bekannt; er hat nur - zu Unrecht - vermutet, dass hinter dieser Zielsetzung und Verwirklichung eine weitere, ihm unbekannte "Systementscheidung" steht.
- BSG, 10.04.2003 - B 4 RA 41/02 R
Rentenberechnung im Beitrittsgebiet - Beitragsbemessungsgrenze - …
Auszug aus LSG Bayern, 07.08.2003 - L 14 RA 71/03
Eine grundsätzliche Rechtsfrage ist zu verneinen, nachdem das Bundesverfassungsgericht, a.a.O., und das Bundessozialgericht die tragenden Gedanken bereits dargelegt haben (vgl. u.a. BSG vom 09.11.1999 - B 4 RA 2/99 R, 23.03.2000 - B 13 RJ 35/99 R, 17.08.2000 - B 13 RJ 5/00 R, 10.04.2003 - B 4 RA 41/02 R und 16.11.2000 - B 4 RA 72/00 R). - BSG, 16.11.2000 - B 4 RA 72/00 R
Geltung der Beitragsbemessungsgrenze auch bei fiktiven Verdiensten aus Beiträgen …
Auszug aus LSG Bayern, 07.08.2003 - L 14 RA 71/03
Eine grundsätzliche Rechtsfrage ist zu verneinen, nachdem das Bundesverfassungsgericht, a.a.O., und das Bundessozialgericht die tragenden Gedanken bereits dargelegt haben (vgl. u.a. BSG vom 09.11.1999 - B 4 RA 2/99 R, 23.03.2000 - B 13 RJ 35/99 R, 17.08.2000 - B 13 RJ 5/00 R, 10.04.2003 - B 4 RA 41/02 R und 16.11.2000 - B 4 RA 72/00 R). - BSG, 17.08.2000 - B 13 RJ 5/00 R
256a SGB VI verfassungsgemäß, Entgeltpunkte bei Überentgelten
Auszug aus LSG Bayern, 07.08.2003 - L 14 RA 71/03
Eine grundsätzliche Rechtsfrage ist zu verneinen, nachdem das Bundesverfassungsgericht, a.a.O., und das Bundessozialgericht die tragenden Gedanken bereits dargelegt haben (vgl. u.a. BSG vom 09.11.1999 - B 4 RA 2/99 R, 23.03.2000 - B 13 RJ 35/99 R, 17.08.2000 - B 13 RJ 5/00 R, 10.04.2003 - B 4 RA 41/02 R und 16.11.2000 - B 4 RA 72/00 R).